Der junge Stansstader Daniel Elsener zeigt Schwarz-Weiss-Fotografien von seinen Reisen, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Viele Aufnahmen entstanden während seiner letzten Reise durch Asien und den Nahen Orient.
Der Make up Artist und Permanent Make up Ausbildner Rolf Stehr benützt für seine surrealistischen Skulpturen Pappmaché aus Eierkarton, Zeitungspapier, unterschiedlichen Papiersorten und teilweise aus Holzspänen. Diese "Modelliermasse" wird durch Gips, Baustahl, Holz, Kunststoff, Bauschaum und Chromstahl verstärkt. Farb-Kombinationen aus Dispersionsfarbe, Acrylfarben oder sogar Nagellack veredeln die Skulpturen.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung:
Samstag, 13. Mai: Vernissage 17.00 Uhr - 19.00 Uhr
Sonntag, 14. Mai: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag, 20. Mai: 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sonntag, 21. Mai: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Donnerstag, 25. Mai: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag, 27. Mai: 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sonntag, 28. Mai: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag, 3. Juni: 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sonntag, 4. Juni: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Montag, 5. Juni: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr. Finissage
Der erste Betrachter eines Bildes ist immer der Künstler selber. Aber was tut der Künstler, wenn die Flächen, die Räume, die Leinwände noch leer sind? Was bringt den Prozess der Gestaltung in Gang? Bei manchen führt eine abstrakte Überlegung zum ersten Strich, bei Beat Bracher ist es das intensive Studium eines anderen Bildes; meist einer Photographie. Dann folgt ein zweiter Strich, eine Farbe, wieder ein Strich, und zwar so lange bis Beat Bracher mit sich und dem Bild im Reinen ist. Dieses Vorgehen mag in einem gewissen Sinne paranoid – gegen den Verstand – sein, widersinnig ist es aber gerade deshalb nicht. Es entsteht Kunst, die in sich selber ruht. Brachers Bilder, so schrieb der NLZ-Kunstkritiker Kurt Beck einmal, seien geprägt «von kräftigen, intensiven Farben, einer expressiven Bildsprache und spannungsvollen Kontrasten». Genauso ist es.
agonie
Eine Ausstellung mit analogen Fotografien von Julian Blum
und Arbeiten auf Papier von Olivia Rast
Vernissage Samstag, 11. März 19.00
Öffnungszeiten Samstag / Sonntag 14.00 – 19.00
Ausstellungsdauer vom 11. März bis 08. April 2017
Neustadtstrasse 24a
6003 Luzern
Apéro und Finissage ab 16:00 Uhr
In der Malerei von Carmen Lorente verschmelzen Form und Farbe, Achitektur und Landschaft. Die Künstlerin zeigt topografische Landschaften in minimalistischer Formsprache, die eine freie Interpretation durch den Betrachter zulässt. In Stanstad präsentiert Carmen Lorente vor allem Gemälde, welche aus Stoff und Papier hergestellt und mit Acrylfarbe bemalt sind."
Öffnungszeiten: An Samstagen von 14.00 - 18.00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen von 11.00 - 17.00 Uhr.
Samstag, 25. März 2017: 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag, 26. März 2017: 11.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 1. April 2017: 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag, 2. April 2017: 11.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 8. April 2017: 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag, 9. April 2017: 11.00 - 17.00 Uhr
Karfreitag, 14. April 2017: 11.00 - 17.00 Uhr
Karsamstag, 15. April 2017: 14.00 - 18.00 Uhr
Ostersonntag, 16. April 2017: 14.00 - 17.00 Uhr
Finissage Ostermontag 17. April: 14.00 - 17.00 Uhr
anto Ulrich (Sursee/Luzern) zeigt neue, grossformatige Malereien. Ihre Auseinandersetzung mit der „pittura materia“ ist beeindruckend. Ihr Umgang mit den mehrschichtig und pastös aufgetragenen Malschichten erzeugt körperhafte Oberflächen und räumliche Dimensionen, die Landschaftsbild und Abstraktion verbinden.
Ursula Antesberger (Zürich/Berlin) ist Zeichnerin. Die schwarzen Kohlezeichnungen zum Thema Krieg und Zerstörung, die Städtenotizen und die performative Wandarbeit TIME thematisiert autark die Vergänglichkeit von Allem.
„Während der Abbrucharbeiten eines alten Gebäudes habe ich immer früh morgens eine Wand zeichnerich und malerisch bearbeitet. Ich beschrieb sie mit Texten und Wörtern, fotografierte das Geschriebene und wusch es anschließend ab. Ich wiederholte diesen Prozess, bis die Wand keine Farbe mehr aufnahm. An den folgenden Tagen wiederholte ich den Arbeitsvorgang aufs Neue, bis zum definitven Abbruch".
